Hier einige Rückmeldungen zu der Anbetung in der Herz-Jesu Kirche
in Hennef – Stoßdorf:
Ich habe den Eindruck der HERR will gar nicht mehr (in den Tabernakel) reponiert werden.
Ich konnte bisher mit der Anbetung nicht viel anfangen.
Jetzt ist es meine „Luxusstunde“.
Auf die Bitte an den HERRN
„HERR, bleib in unserer Mitte“
Kam als Antwort
„ICH bleib‘ in eurer Mitte“
Es war wirklich schön gestern mit Jesus allein zu sein und ihm zu danken und mit ihm zu quatschen. Mir kam die Idee, dass man sich für den Umbau zu einer Anbetungskapelle stark machen muss. Wir brauchen eine Herzkammer.
Irgendwie macht mich das echt glücklich.
Ich habe heute zu Hause einiges erledigt bekommen.
Jetzt könnte ich sagen: „trotzt der Anbetung“.
Ich glaube jedoch, es ist richtiger zu sagen: „aufgrund der Anbetung“.
Es gibt einem unglaublich viel und es tut der Seele sehr gut
Die Stunde allein in der Kirche ist wirklich anders. Sie verging wie im Flug.
Wir waren immer vier Personen.
Auch ein Radler kam für kurze Zeit vorbei.
Ein nettes Gespräch mit junger Frau und zwei Kindern.
Sie fragte , ob jetzt immer Sonntags die Kirche offen sei.
So oft hätte sie vor geschlossener Tür gestanden.
Das Projekt fand sie sehr gut.
(Anmerkung: Sie kommt jetzt öfter mit den Kindern kurz herein und freut sich sehr.
Sie will ihre Kinder gerne im Glauben erziehen und da sei es eine Hilfe)
Ich habe die ruhige Betzeit bis jetzt sehr genossen und bin gespannt auf die weiteren Stunden.
Gestern Abend waren um 21 Uhr mit mir 5 Beter, um 22 Uhr sogar 6 Beter in Stoßdorf.
Das zieht wirklich viele an.
Ich hatte schlimme Migräne und Drehschwindel.
Ich wusste nicht mehr, was oben und unten war.
2 Stunden wie auf einem Karusell, so dass ich ins Krankenhaus musste.
Danach hatte ich jeden Tag stundenlange schwere Kopfschmerzen.
Ich war das erste mal in diesen Tagen hier zur Anbetung, habe ihm so richtig mein Herz ausgeschüttet und die Kopfschmerzen hörten mit der Zeit auf.
https://www.bonifatius.tv/home/lisa-kessler-den-herrn-anbeten-wellness-fuer-die-seele_7623
Ich erfahre gerade in Stoßdorf bei der Anbetung, wie Jesus mein Herz verändert, mir Frieden und klare Gedanken schenkt und sich ganz konkret um mich und meine Belange kümmert.
Man fühlt sich wie ein Privatpatient – vielmehr, man IST einer! 🤭😄
Vor dem König knien und Seine Anwesenheit genießen, in sich aufnehmen, verinnerlichen, Seine leise Stimme hören und sich verwandeln lassen… und alle Menschen und Anliegen vor Ihn tragen. Ich kann es nur sehr empfehlen.
Ein Dankeschön von einem Mitbeter der spontan vorbeikommt:
„Mein herzlicher Dank an die Beter, die sich an diesem Dienst beteiligen. Oft, wenn ich spontan vorbeikomme, sind weitere Beter dazugekommen. Aber ohne die Treuen, die sich verpflichten, geht es nicht.
Anbetung ist kein Aufsehen erregender Vorgang, nicht Spektakuläres, im Gegenteil. Unser Herz wendet sich in Stille dem unsichtbaren, aber konkret gegenwärtigen Gott zu, der in der Gestalt der Eucharistie verehrt wird. Der moderne Mensch ist davon entwöhnt. Wer sich darauf einlässt, kann etwas erleben!“