Heilige

Cyrill von Jerusalem:
Schau in Brot und Wein nicht nur die natürlichen Elemente an, denn der Herr hat ausdrücklich gesagt, daß sie sein Leib und sein Blut sind: Der Glaube versichert es dir, auch wenn die Sinne dir anderes einreden.“


Carlo Acutis:
Die Heilige Eucharistie ist meine Autobahn in den Himmel.“

Je mehr wir die Eucharistie empfangen, desto mehr werden wir wie Jesus werden, so dass wir auf Erden einen Vorgeschmack auf den Himmel haben werden.“  


 Anna Schäffer:
„Alles Glück, wonach mein Herz sich sehnt, finde ich in Dir, o heilige Eucharistie.“

„Ich möchte es allen leidtragenden und betrübten Seelen raten, ihr Herz vor dem heiligsten Sakramente auszuschütten.“


Papst Benedikt XVI.:
Nur im Klima der Anbetung kann die eucharistische Feier ihre Größe und Kraft entfalten… Anbetung und Kommunion konkurrieren nicht, sondern sind letztlich eins …“


Mutter Teresa:
Jesus hat sich selbst zum Brot des Lebens gemacht, um uns Leben zu geben. Nacht und Tag ist er da. Wenn du wirklich in der Liebe wachsen willst, kehre zurück zur Eucharistie, kehre zurück zur Anbetung.“


Hl. Edith Stein / Sr. Teresia Benedicta a Cruce (1891–1942)
Der Herr ist im Tabernakel gegenwärtig mit Gottheit und Menschheit. Er ist da, nicht seinetwegen, sondern unseretwegen: weil es seine Freude ist, bei den Menschen zu sein. …“


Johannes Paul II.:
Die Kirche und die Welt haben die Verehrung der Eucharistie sehr nötig. In diesem Sakrament der Liebe wartet Jesus selbst auf uns. Keine Zeit sei uns dafür zu schade, um ihm dort zu begegnen: in der Anbetung, in einer Kontemplation voller Glauben, bereit, die große Schuld und alles Unrecht der Welt zu sühnen. Unsere Anbetung sollte nie aufhören.“


Pierre-Julien  Eymard:
Man muss Jesus Christus anbeten. … Jetzt soll Er im allerheiligsten Sakrament angebetet werden.“

Anbetung ist ein Akt der Danksagung für seine Güte, ein Akt der Liebe für seine Liebe, des Lobes und Preises für seine unendliche Barmherzigkeit.
Die Anbetung ist die erhabenste Tätigkeit des Christen; sie schließt alles in sich ein.“

Gegenstand der eucharistischen Anbetung ist die göttliche Person unseres Herrn Jesus Christus, der im Altarsakrament gegenwärtig ist. Dort lebt er und will, dass wir mit ihm sprechen, und er wird zu uns sprechen. Jeder kann mit unserem Herrn sprechen. Ist er nicht da für alle? Ruft er uns nicht zu: Kommt alle zu mir (Matthäusevangelium 11, 28)?

Diese Zwiesprache, welche sich zwischen dem Menschen und unserem Herrn abwickelt, das ist die wahre Betrachtung und Anbetung. Jeder hat dafür seine Gnade.“

Betrachtung; schöpft zuerst eure eigenen Mittel der Frömmigkeit und Liebe aus, bevor ihr zu Büchern greift; liebt das unausschöpfbare Buch der bescheidenen Liebe!
Ihr könnt aber dann, wenn sich der Geist verirrt oder die Sinne ermüden, ein Andachtsbuch zur Hand nehmen, um euch wieder zu sammeln und auf den rechten Weg zu eurem guten Meister zurückzuführen; ihr sollt aber wissen, dass er die Armut unseres Herzens den erhabensten Gedanken und Erwägungen anderer vorzieht. Wisset wohl, dass Gott unser Herz und nicht jenes der anderen, sowie den Gedanken und das Gebet eures Herzens als natürlichen Ausdruck unserer Liebe zu ihm wünscht.“

„Ihr befindet euch in einem Zustand geistiger Trockenheit? Preist dennoch die Gnade Gottes, ohne die ihr nichts tun könnt. Erhebt euer Herz zum Himmel, wie die Blume am Morgen ihren Kelch öffnet, um den wohltuenden Tau zu empfangen.

Ihr befindet euch vielleicht in einer vollständigen Ohnmacht, euer Geist ist umnachtet, eure Seelenstimmung ist niedergeschlagen und euer Körper leidend? Dann macht eine Anbetung der Armen, geht heraus aus eurer Bedürftigkeit, um bei unserem Herrn zu verweilen; oder opfert ihm eure Armut auf, damit er euch bereichere: das ist ein Meisterwerk und seiner Ehre würdig.“

„Beginnt alle eure Anbetungen mit einem Akt der Liebe und so öffnet ihr behutsam eure Seele für sein göttliches Werk. … Die Liebe ist die einzige Tür zum Herzen.“