Mein Weg

Wenn Sie ein wenig über meine Person erfahren möchten, finden sie hier einen kleinen Beitrag über meine Berufungsgeschichte.
Ich selber mache die Erfahrung, wie wichtig für meinen Glaubensweg einzelne Personen und die Gemeinschaft von Glaubenden ist.
Es genügt nicht, nur den Gottesdienst zu besuchen, sondern ich brauche, um im Glauben gefestigt zu werden, neben der Gemeinschaft, dem Gebet und dem Wort Gottes auch noch Exerzitien, Glaubensseminare, Einkehrtage …
Mein Glaube ist keine Privatangelegenheit, sondern kann nur wachsen, wenn ich ihn teile.

Diese Erfahrung teile ich hoffentlich mit immer mehr Geschwistern im Glauben.

Außerdem sind mir die „Heiligen“ Begleiter und Fürsprecher im Himmel.
Für mein Leben ist Marthe Robin (eine französische Mystikerin) eine wichtige „Heilige“ geworden und ich wünschte sehr, dass auch in Deutschland solche Foyers de Charité (Feuerherde des Lichtes und der Liebe) entstehen können, wie Sie zusammen mit dem Priester Père Finet in Châteauneuf-de-Galaure gegründet hat.
Ein Kennzeichnen für diese Foyers ist, dass man dort wie in einer Familie zusammenlebt. Die Welt braucht solche „Foyer-Familien“.
(Bei Radio Horeb finden sie einen Audiobeitrag über Marthe Robin, Père Finet und die Foyer des Charité, den wir Exerzitien in Familie genannt haben). Wenn Sie mehr über Marthe Robin und die Foyers de Charité erfahren wollen, dann schauen sie einmal auf die Seite marthe-robin.de